(Deutsch) Mensch-Mond-Kosmos: Teil I von “Der Mond und der kosmische Code der Schöpfung”

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This Post Has 3 Comments

  1. Sonja

    liebe irene!

    ich kann mir gut vorstellen, das die kommentare und renzensionen zu ihrem buch (die teilweise von den kommentatoren selbst, oder amazon gelöscht wurden), sie sehr ärgern. leider ist es aber so, das man niemals alle menschen glücklich machen kann. ich würde mir für sie wünschen, das sie darüber stehen können, auch wenn es schmerzt. letztendlich reiben diese menschen doch nur ihre kostbaren nerven auf. die sind einfach noch nicht so weit und werden es in diesem leben vielleicht auch niemals sein.

    auch ich habe so meine verständnisprobleme, das gebe ich ehrlich zu, aber ich bin der meinung, das ich es irgendwann verstehen werde. ich bin aber auch erst auf seite 30, weil ich leider nicht immer zum lesen komme. und für eine abendlektüre, wenn man schon müde und abgespannt ist, eignet es sich meiner meinung nach nicht. man muss schon wach und aufnahmefähig sein. und wer weiss, vielleicht macht es bei mir schon auf seite 35 “klick” 😉 bis dahin ströme ich einfach nach den anleitungen und warte auf den zeitpunkt, wo sich mir alles eröffnet. dieser punkt wird kommen, das weiss ich genau 🙂

    entgegen der meinung eines rezensenten, das sie mit wiederholungen die buchseiten füllen wollen, spüre ich im gegenteil ihren tiefen wunsch, die gesamte thematik dem leser UNBEDINGT verständlich machen zu wollen. ok, die sehr langen, verschachtelten sätze tragen (bei mir) jetzt nicht unbedingt zum besseren verständnis bei, aber wie schon gesagt, irgendwann wird es soweit sein. da bin ich zuversichtlich 🙂

    bleiben sie bitte, wie sie sind und lassen sie sich von miesmachern nicht aus der reserve locken, denn so wunderbare menschen wie sie braucht diese welt ganz dringend!

    ich wünsche ihnen alles liebe!!
    sonja

  2. Stefanie Schlott

    Hallo Irene,
    zu den Kommentaren. Ich erlebe mit Deinem Buch ein Phänomen, denn ich habe dieses Buch vorige Woche auf Amazon bestellt, das Thema Mond und Jin Shin waren die Stichwörter, die reizten auf dem Weg zur femininen Seite unserer selbst.
    Ich habe gleich angefangen mit dem strömen und war fasziniert. 1 Tag später habe ich begonnen den ersten Teil zu lesen und erlebe etwas nie da gewesenes: Es ist wie wenn man eine Fremdsprache neu lernt und man liest einfach mal ein Buch in dieser Sprache, auch wenn man die Hälfte nicht versteht, einfach um sich einzulesen. Und wer immer das gemacht hat, weiß wie langweilig das ist. Aber weit gefehlt, ich lese es einfach und lese und lese und langweile mich gar nicht, sondern lese (über alles was nicht ganz ankommt hinweg) irgendwie anders als sonst, als ob ich eine alte Sprache wieder erkennen möchte wenn ich zB hebräische Texte anschaue, die ich nicht lesen kann, immer dem Gefühl nach….und eine zarte Stimme in mir sagt…lies einfach weiter, erinnerne Dich……ganz faszinierend, bin gespannt was kommt.
    Und aus dem Konzept bringen lässt sich doch solch eine Frau, die soviel verstanden hat nicht mehr, egal wie zart und elfenhaft….nein, das glaube ich nicht. Viel Glück den Damen ;-))
    Ein 3fach (=Seele ;-)))) ) Hoch auf LA LUNA
    Stefanie
    Meine Lebenszahl ist außerdem die 3 4 /7 (nein nicht 12) smile!

    1. Irene Lauretti

      Liebe Stefanie,

      ganz lieben Dank für Deine Worte, und so wie Du dieses Buch bzw. den Schöpfungscode angehst, ist es tatsächlich, wie auch mir der Code gegeben wurde! Ich habe den Code nicht aus dem Intellekt geschrieben, sondern wahrhaft empfangen, wobei der Weg (das tägliche Einstimmen, also das Öffnen zum Selbst) eben die Bedingung war, um den Code erkennen zu können. Das “Erkennen” jedoch verlief Schritt für Schritt(!), Kapitel für Kapitel, oder vielmehr sogar Satz für Satz, wobei die Auflösung zu einzelnen Aussagen oftmals auf sich warten ließ, und genau das ist ja das faszinierende beim Code!! Er muss ent-deckt werden, Schritt für Schritt, Tiefe für Tiefe, durch die Werkzeuge der Seele, unsere Tore zum Bewusstsein, wobei dies – gemäß kosmischen Schöpfungsgrundsatz “Der Weg ist gleichzeitig das Ziel” – gleichzeitig Heilung und Erfüllung bedeutet, wie es bereits in der Bibel beschrieben wurde!! (Der sich aus der Gottebene (7. Tiefe, unsere Quelle) ergießende Lebensstrom (Christus) sowie die 12 Apostel (12 Organströme), die das Wort helfen zu verbreiten bzw. durch/als Körper manifestieren!). Auch dies übrigens alles Dinge, die mir im Zuge des Entfaltens übermittelt wurden, denn bis zum dem Zeitpunkt hatte ich noch nicht einmal eine Bibel besessen! Als solches ist der Code der Schöpfung tatsächlich anders als so ziemlich alles bisher veröffentlichte. Die Aha-Momente kommen nach und nach, und hören nicht auf! Sei es durch Heilungserlebenisse als auch durch Erkenntnisse, wobei mir selbst das letzte Geheimnis erst ganz zum Schluss gegeben wurde, weshalb das Geheimnis des 12. Schrittes eben auch erst am Ende des Buches enthüllt wurde! Monatelung hatte ich darüber gebrütet, ob nun der Schütze (Zwerchfellstrom) oder der Steinbock (Nabelstrom) der “Beginn” des Schöpfungsreigens ist. In der asiatischen Philosophie wird das unterschiedlich gesehen: im Taoismus ist es ganz klar das Tor des Schützen am Nabel, im Jin Shin Jyutus jedoch sieht man den Beginn eher am Schambein, also beim Seelentor des Steinbocks (Nabelstrom). Eine innere Stimme sagte mir, es sei der Schütze, das Seelentor am Nabel, und deshalb schrieb ich dies auch so. WARUM dies so war, das wurde mir jedoch erst ganz am Schluss (des Buches) übermittelt und zauberte mir wahrhaft vor Ehrfurcht eine Gänsehaut, denn es löste gleichzeitig einen astrologischen Streitpunkt, nämlich wann genau der Mond beginnt aufzusteigen: beim Schützen oder beim Steinbock? (auch hier stritten sich immer die Gemüter). Nun, die Antwort lässt sich ganz einfach aus der Tonartmodulation der Schöpfungssymphonie erkennen, welche sich ja generell immer einen Ganzton “hochschraubt” – bis auf zwei Umkehrpunkte: nämlich beim SCHÜTZEN (am Nabel) sowie naturgemäß bei dessen Oppositionskraft Zwillinge. Vom Skorpion (E-Dur) zum Schützen (F-Dur) haben wir nur einen Halbtonschritt, vom Stier (Es-Dur) zum Zwiling (Fis-Dur) einen Anderthalbtonschritt, und GENAU an diesen Stellen beginnt der Mond seinen Auf- bzw. Abstieg!!! Ist das nicht faszinierend? Zum Schluss – der gleichzeitig der Beginn einer neuen Bewusstseinsebene ist – geht alles perfekt auf! In diesem Sinne, liebe Stefanie, bist Du also genau auf dem richtigen Weg, und dass Du Dir dies durch Deine Offenheit selbst ermöglichst, dafür gratuliere ich Dir!! Alles Liebe, Irene

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