ZWILLINGS-Vollmond: Ge-DANKEN und Ent-SCHEIDEN

Irene Lauretti

„ICH DENKE“ ist das Motto der ZWILLINGE, deren kosmisches Tor der MOND betritt, bevor er erneut seinen AB-stieg zum Schütze-Tor, der Opposition der Zwillinge, beginnt.

Die MAGENENERGIE ist die Schlüsselenergie zur Öffnung des Tors der Zwillinge, welches das erste Tor innerhalb der 1. Tiefe ist, des Gelben Sternzackens mit seinem Element ERDE. (Gelbes Kapitel in Der Mond und der kosmische Code der Schöpfung)

Die Zwillinge (und damit der Magenstrom) selbst repräsentieren das Element LUFT, jenes „luftige“ Element, welches den Gedanken und dem Intellekt zugeordnet ist und welches uns – im Fall großer Disharmonie – „um den Verstand“ bringen kann.

Es ist daher kein Wunder, dass die Magenenergie als der große Harmonisierer unseres Lebensstils gilt, denn der Magenstrom ist immer dann von besonderer Wichtigkeit, wenn wir uns durch kreisende Gedanken „verrückt“ machen bzw. uns selbst ein mentales Gefängnis schaffen.

Die Tarot-Karte, die dieses „mentale Gefängnis“ perfekt ausdrückt, ist die Karte VIII, die 8 der Schwerter (siehe unten). Die Schwerter stehen im Tarot grundsätzlich für das Element Luft und sind den Gedanken zugeordnet. Und, wie das so ist mit unkontrollierten, negativen Gedanken (Gedanken, die eben NICHT danken, was sie eigentlich sollten!) werden im Tarot die Schwert-Karten oftmals als „nicht sehr positiv“ gewertet.

Tarot-Karte VIII, 8 der Schwerter
Die Tarot-Karte VIII, 8 der Schwerter, zeigt einen Menschen, der sich sein eigenes, mentales Gefängnis geschaffen hat.

Die 8 der Schwerter ist die Kulmination dieses negativen Denkens, denn sie zeigt in aller Deutlichkeit, wozu Gedanken (wenn wir ihnen die Macht geben) fähig sind bzw. was wir selbst damit mit uns und unserem Leben anrichten.

Die 8 der Schwerter zeigt eine in der Mitte ihres Körpers gefesselte Frau mit einer Binde um die Stirn, wobei die Stirn ebenfalls den Gedanken zugeordnet ist.

Die Mitte des Körpers repräsentiert das Materielle, das was wir uns im irdischen Sein „erarbeiten“, das, was das irdische Sein ausmacht. Man beachte auch die Burg im Hintergrund der Frau, auf derselben Höhe wie die Fesseln in der Körpermitte.

Die Binde um Stirn, Augen und Körpermitte ist der symbolische Ausdruck für das, was eine gestörte Gedankenwelt mit uns und unserem Leben anrichtet:

Kreisende und/oder negative Gedanken lassen uns nicht mehr klar sehen und machen uns im wahrsten Sinne des Wortes „bewegungsunfähig“ im alltäglichen Leben. Als solches nehmen sie uns jegliche Entscheidungsfähigkeit, womit wir zu dem zweiten Aspekt der Zwillingsenergie kommen, jenem der gesunden Entscheidungsfähigkeit, dem Ergebnis einer gesunden Zwillings- bzw. Magenenergie.

Die Tarot-Karte Nr. VI (siehe Bild unten) „Die Liebenden“ ist der Ausdruck einer gesunden Zwillingsenergie mit gesunder Entscheidungsfähigkeit durch BEWEGUNGSfähigkeit.
Um die richtige Ent-Scheidung treffen zu können, müssen wir bewegungsfähig sein, und um bewegungsfähig zu sein, müssen wir uns manchmal zunächst ent-SCHEIDEN, also sprich z.B. auch von ungesunden Lebensumständen trennen.

VI Die Liebenden
Die Tarot-Karte VI, Die Liebenden, ist der positive Ausdruck der Zwillingsenergie, denn sie zeigt einen Menschen mit gesunder Entscheidungs- und Liebensfähigkeit!

Auf ihrem Stromverlauf von dem Wangenknochen in die Füße, öffnet die Magenenergie die Mitte des Körpers und öffnet dadurch Barrieren, die uns von der notwendigen Bewegung und ent-Scheidung abhalten.

Der Magenstrom harmonisiert unser Leben, reinigt die gesamte Körpervorderseite und hilft uns, die für uns richtige Richtung einzuschlagen, wobei dies auch den „Traumpartner“ bedeuten kann, denn die Tarotkarte VI „Die Liebenden“ steht auch für eine große, wundervolle Liebes-BEZIEHUNG!

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wundervollen Dezember,

Logo_with

(Die angegebenen Buchlinks gehören zum Amazon Partnerprogramm)

Schreibe einen Kommentar


− 7 = zwei


*