Die Aktivierung des Codes – meine persönliche Geschichte Teil I

  • Beitrags-Kategorie:Other
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

irene_sitting_edited

Dieser erste Blog ist dem ersten Teil meiner persönlichen Einstimm-Geschichte, der Aktivierung des kosmischen Codes der Schöpfung gewidmet, d.h. wie es dazu kam, dass ich den Mond als Schlüssel zu vollkommener Gesundheit entdeckte.
Da der Text für einen Blog zu lange wäre, hier zunächst Teil I des Blogs.

Was ich vorab schon sagen kann, ist, dass das regelmäßige Einstimmen der Melodie meiner Seele mir das „Leben gerettet“ hat. Ich schreibe bewusst „Leben gerettet“ in Anführungsstrichen, weil das wahre Leben der Körperlichkeit übergeordnet ist und als solches nie zerstört werden kann. Wir können Leben niemals auslöschen. Was wir in unserem Sprachgebrauch also generell als „Leben“ bezeichnen, ist die physische Inkarnation unseres geistigen Kerns, denn Körperlichkeit, wie wir alle wissen, ist vergänglich, während unser geistiges Wesen, das höhere Selbst, ewig ist.

Vor einigen Jahren also befand ich mich auf Grund mehrerer schwerer Schicksalsschläge und traumatischer Ereignisse an einem Punkt, an dem ich derart geschwächt und aus der Balance war, dass mein baldiges Ableben fühl- und sichtbar kurz bevorstand.
Die Ärzte wussten keinen Rat und verschlimmerten den Zustand durch Falschdiagnosen lediglich noch drastisch, doch auch alternative Heilansätze und selbst das tägliche Strömen und Behandlungen im Jin Shin Jyutsu® brachten keine nachhaltigen, dauerhaften Veränderungen, sondern „hielten mich lediglich am Leben“, ohne mir dabei jedoch die Vitalität wiederzugeben, die man benötigt, um das tägliche Leben zu meistern.
Interessanterweise spürte ich jedoch instinktiv, dass ich „etwas finden würde“, was mir den Weg zurück zur Vitalität ermöglichen würde, „etwas“, das nicht getrennt war von mir, und das ich lediglich aktivieren müsste, „etwas“, das nicht nur der Schlüssel zu vollkommener Gesundheit, sondern gleichzeitig der Schlüssel zu „mir selbst sein würde“.

Wie ich dieses „etwas“ finden würde, war mir damals noch nicht bewusst, doch ich wusste, dass ich trotz meines katastrophalen Gesundheitszustandes mein damaliges zu Hause verlassen müsste, um eine Reise anzutreten, die ich bereits vor den letzten traumatischen Ereignissen geplant hatte, also zu einem Zeitpunkt an dem es mir noch besser gegangen war, an dem ich zumindest noch in der Lage gewesen war, zu reisen.

Es handelte sich um einen längeren Auslandsaufenthalt in Maui/Hawaii, wo ich vorhatte, eine Massageschule zu besuchen. Es war offensichtlich, dass ich zum Massieren zu schwach sein würde, doch eine innere Stimme trieb mich, es trotzdem zu versuchen und die Reise anzutreten, wobei dies in meinem damaligen Zustand kein leichtes Unterfangen war.
Ich war derart geschwächt, dass ich wenige Stunden vor dem Abflug im Flughafenkrankenhaus noch am Tropf versorgt werden musste, und selbst den Weg zum unserem Abflugterminal schaffte ich nicht zu Fuß, sondern musste von einem der Behindertenwagen gefahren werden. Meine Tochter war an meiner Seite und gab mir wie immer den Mut und die Zuversicht, dass wir die richtige Entscheidung getroffen hatten und beschützt sein würden.

Als das Flugzeug an einem kalten Februartag im Jahre 2008 in Frankfurt abhob, wusste ich noch nicht, dass diese Reise der Beginn einer revolutionären Entdeckung sein würde – einer Entdeckung, die nicht nur mein Leben, sondern das Leben eines jeden Menschen von Grund auf in ein Leben von Harmonie und Gesundheit transformieren könnte; einer Entdeckung, die der Schlüssel sein würde zu vollkommener Gesundheit!

Wie also fand ich den „Weg zum Mond“, oder besser, wie erkannte ich das Geheimnis von Harmonie und Disharmonie durch den Mond?

Schlussendlich war es mein eigener Körper, der mir den Weg wies, wobei die eigentliche Bewusstwerdung durch das regelmäßige Fühlen der Pulse von Kollegen und Patienten der Massageschule kam und durch eine kleine, „unscheinbare“ Bemerkung meiner Tochter „geweckt“ wurde.

Nachdem ich in Maui gelandet war, hatte ich einen Monat Zeit, um meine Gesundheit wenigstens insoweit wieder herzustellen, dass ich in der Lage sein würde, die Schule zu besuchen. Ich strömte mich also täglich und nutzte für die Wahl der Energieströme meine Intuition und fühlte meine Pulse. Nach einigen Wochen Sonne, Meer und strömen (Aktivieren der Energieströme) fühlte ich mich in der Lage, den theoretischen Teil des Unterrichts zu beginnen. Es begannen sehr intensive Wochen, deren Höhepunkt der Beginn der aktiven Massagetätigkeit war. In der der Schule angegliederten Klinik hatten wir es täglich mit einer Vielzahl von Klienten mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen zu tun. Ich begann meine „sessions“ generell mit dem Fühlen der Pulse wie es im Jin Shin Jyutsu üblich ist. Dabei fühlen wir nach dem aktuellen Zustand der Energieströme, wobei der herausstehende Puls als „Harmonisierer“ bzw. Schlüsselstrom zur Wiederherstellung der Gesundheit gilt.
So wie jeder Mensch ein ganz individuelles Wesen ist, so ist auch jeder Puls individuell, und das ist ja gerade das Spannende an der Sache.
Mit der Zeit jedoch kristallisierte sich eine merkwürdige Sache heraus, ja sie drängte sich mir förmlich auf: ich stellte fest, dass es, ganz gleich in welchem Gesundheitszustand der individuelle Mensch sich befindet, doch eine Gemeinsamkeit, eine gemeinsame „Richtung“ bei ALLEN Pulsen gibt:

Als meine Tochter mich eines Tages wie nebenbei darauf aufmerksam machte, dass ich mich „nach dem Mond ströme“, fiel es mir wie Schuppen von den Augen:

Der den Pulsen zu Grunde liegende Richtungspuls, d.h. der Puls, zu dem die Pulse generell streben, entspricht GRUNDSÄTZLICH jener Organschwingung, bei deren kosmischer Tierkreisentsprechung der Mond sich gerade aufhält!

Meiner Tochter, die selbst einen Mondkalender besaß und nutzte, und die von mir über die Beziehungen der Tierkreiskräfte zu den Organen aufgeklärt worden war, war aufgefallen, dass die intuitive Wahl meiner eigenen Ströme meist mit der Mondstellung übereinstimmte – eine Feststellung, die mich „näher hinsehen bzw. -fühlen“ ließ und mich in Folge zu eben jener revolutionären Entdeckung führte, dass es tatsächlich IMMER und GRUNDSÄTZLICH einen zu Grund liegenden Puls gibt – einen Puls, der uns vorgegeben wird vom Mond bzw. dessen Stellung im Zodiak und der unserem täglichen Schlüsselstrom zu vollkommener Harmonie und Gesundheit entspricht– vorausgesetzt natürlich wir erkennen die Zeichen des Mondes und wissen sie für uns und unser Wohlbefinden zu nutzen …

Mehr darüber und welch wundersame Transformation und Heilung ich persönlich durch die tägliche Einstimmung erfahren durfte, wird das Thema meines nächsten Blogs sein.

Bis dahin wünsche ich Euch alles Gute,

herzlichst,

Irene

(Die angegebenen Buchlinks gehören zum Amazon Partnerprogramm)

Schreibe einen Kommentar


sieben − = 2


*